EINE KOOPERATION MIT NEBAIDUZHE

EINE KOOPERATION MIT NEBAIDUZHE

Die Lage in Kyiv ist zum Verzweifeln. In den letzten Tagen haben russische Angriffe schwere Schäden verursacht. Am letzten Montag wurde das Okhmatdyt-Kinderkrankenhaus, das größte seiner Art in der Ukraine, getroffen. Mindestens 30 Menschen starben, darunter vier Kinder. Weitere 117 Menschen und Kinder wurden verletzt. Auch Wohngebäude in Städten wie Kryvyi Rih und Pokrovsk wurden getroffen. Ein großer Stromversorger nahe Kyiv wurde ebenfalls schwer beschädigt, was die Energieversorgung der Stadt weiter verschärft.

Ein Blick in die Seele

Ein Blick in die Seele

Über 60 Personen aus dem Bereich Fotografie, Darstellende Künste, Literatur, Musik und Theater wurden erreicht und befragt, was uns wertvolle Einblicke und Kontakte in die Szene verschafft hat. Ich möchte an dieser Stelle allen Beteiligten meinen Dank aussprechen. Diese Umfrage, so viel kann ich vorwegnehmen, brachte unerwartete Ergebnisse. Aber zuallererst möchte ich mich für die Verzögerung entschuldigen. Es ist nach wie vor nicht einfach, in einem von Krieg zerrütteten Land effektiv zu arbeiten. Es ist ein zäher Prozess, und ich danke für eure Geduld und euer Engagement.

Ein Neuer Anfang

Ein Neuer Anfang

Im Winter herrschte durch die Versorgungsschwierigkeiten Chaos; an ein zielgerichtetes Arbeiten in Kyiv war nicht zu denken. Unsere Helfer, Projekte und Mitarbeiter waren mit ihrem Leben und Überleben beschäftigt. Anfang des Jahres verließ uns Andrii und damit ein wichtiger Mitarbeiter und Kontaktmann in die Szene; persönlich in die Ukraine zu reisen war weiterhin ausgeschlossen.

Sing mit uns, Europa! – Teaser

Sing mit uns, Europa! – Teaser

© Pho­tog­ra­ph­er   Europa Anwortet! Der Aufruf des ukrainis­chen Kam­mer­chores Moravs­ki wurde gehört // Wir sind Stolz auf die große Res­o­nanz! // Aber wir sind noch nicht am Ziel! #choir #online-action #europe #vocal #ukraine Große Res­o­nanz für...
Krieg in Europa

Krieg in Europa

Seit dem 24.02.22 stehen wir in kontinuierlichem Austausch mit unseren Mitgliedern und den Teilnehmern unserer Förderprogramme. Wir protestieren auf das schärfste gegen diesen Angriffskrieg – denn nichts anderes ist diese Aggression.